Marei­le Mevih­sen

Marei­le Mevih­sen

Wild und lei­se. Beob­ach­te­rin. Bewoh­ne­rin einer Anders-Welt. Fan von Fre­de­rik der Feld­maus und in dem Sin­ne – Son­nen­strahl­samm­le­rin, Far­ben­träu­me­rin, Wort-Akro­ba­tin.

Frei­heits­lie­ben­de, Rebel­lin für Glau­be, Lie­be und Hoff­nung. Men­schen­freun­din. Fra­gen­stel­le­rin. Immer wie­der Suchen­de.

Kaf­fee­lieb­ha­be­rin (aber nur bis 15:00), Hun­de­be­sit­ze­rin (dop­pelt hält bes­ser), Mama (der schöns­te und anstren­gends­te Job der Welt).

Früh­stück hal­te ich für die wich­tigs­te Mahl­zeit des Tages. Ich könn­te heu­len bei Son­nen­auf- und unter­gän­gen und auch nach 20 Jah­ren gucken noch bei Greys Ana­to­my. Ich lie­be Spra­che und Bücher und Blu­men­sträu­ße (weil Zim­mer­pflan­zen gehen mir ein). Als ich auf­ge­hört habe die gro­ße Lie­be zu suchen, klopf­te sie an die Tür und flu­te­te mein Leben mit Licht.

Ich lebe für Momen­te, in denen sich etwas ver­dich­tet. In mir, in dir, zwi­schen uns. Dar­über schrei­be ich. Meis­tens ambi­va­lent. Manch­mal wild. Manch­mal lei­se. Aber immer als ich.