Man in the mir­ror

von Matthias Fritz

Man in the mir­ror

von Matthias Fritz

Es war ein abso­lut genia­les Wochen­en­de!

Mit den Visi­onau­ten und drei wei­te­ren jun­gen Erwach­se­nen ging es das gan­ze letz­te Wochen­en­de dar­um, wie wir in die­ser Welt etwas ver­än­dern kön­nen. Einen social impact set­zen! Sozia­le Inno­va­ti­on war gefragt.

Was sind dabei mei­ne Talen­te, wo wer­de ich unru­hig, wenn ich auf mein Leben, mei­ne Welt, mei­ne Arbeit, mei­ne Fami­lie und Freun­de schaue? Wo kann ich die­se Welt sich ein wenig schnel­ler dre­hen las­sen? Oder kann ich sie viel­leicht sogar aus dem Takt brin­gen?

Coo­le Ideen wur­den gebo­ren: Musik und Tanz mit Flücht­lin­gen, ein Netz­werk für Frei­wil­li­ge im Aus­land und Deutsch­land, eine Gue­ril­la-Atta­cke auf Aachen für min­des­tens ein Lächeln am Tag, …

Das klingt jetzt nach kei­ner gro­ßen Geburt? Ich fin­de schon, denn hier haben jun­ge Men­schen raus­ge­fun­den, dass sich nur etwas dre­hen wird in die­ser Welt, wenn wir uns sel­ber dre­hen! Und: Schei­tern ist erlaubt!

Look at the man in the mir­ror! Sonst läuft nix! Mein High­light an die­sem Wochen­en­de! Dafür bin ich ger­ne Kir­che und arbei­te hier! Denn das sind die ech­ten Momen­te, war­um sich mei­ne Arbeit lohnt!